ElsterRitt

Die Idee, die vier an der Weißen Elster gelegenen Reyche des Uhuversums noch enger freundschaftlich zu verbinden, hat Ritter Nauta von Ummanz (291) schon lange mit sich herumgetragen. Der damalige Junker Helfried, dem jetzigen Ritter Rezi-Taci-Tus, blieb es vorbehalten, diese Idee des Ritters Nauta in seiner Ritterarbeit umzusetzen.

Das Anliegen des ElsterRittes

Diejenigen Ritter (Junker und Knappen), die durch Ihren Eynritt in einer Winterung in die an der Weißen Elster gelegenen Reyche (Castrum Plaviense, Geraha, Lipsia, Hala Salensis - flussabwärts) das Freundschaftsband der vier innig verbundenen Reyche weiter stärken, sollen zu Dank und Anerkennung für ihre ruhmreiche Tat ein Band erwerben, dass ihnen anlässlich des Ordensfestes in der Hohen Geraha in würdiger Form mit Urkundt überreicht wird. Dieses "Band der ElsterReyche" kann ausschließlich zwey Mal in unterschiedlicher Ausführung, entweder als Aufnäher oder als Anstecker, errungen werden.

   

Junkern und Knappen ist es vergönnt, die Bedingungen des Elsterittes zu erfüllen. Die Erteilung der Auszeichnung ist ihnen nach dem Erreichen des Ritterstandes zukommen zu lassen.

Gegeben am 10. im Lethemond a. U. 149

El-Tinto der Uhutopische

Ordens- und Adelsmarschall der Hohen Geraha